Die spezifische BET-Oberfläche ist ein oft verwendeter Parameter, der zur Charakterisierung von Pulvern genutzt wird. Hierzu bieten wir unterschiedliche Messgeräte an, um die verschiedenen Messanforderungen in den Bereichen: Forschung und Entwicklung, Qualitätskontrolle sowie Wareneingang und Warenausgang optimal zu erfüllen.
1 – 3 Analysenstationen; Option für Mikroporen- und Kryptonmessungen; in-situ oder externe Probenvorbereitung
1, 2 oder 4 vollständig unabhängige Analysenstationen, in-situ oder externe Probenvorbereitung
Bis zu 4 vollständig unabhängige Analysenstationen in einem Dewar; separate p0-Messzelle zur simultanen Messung
4 vollständig unabhängige Analysenstationen; Messung nach dem Durchfluss-Verfahren (schnelle BET-Messungen)
Realisierung von Messtemperaturen von 82 – 323 K für Sorptionsexperimente zur Porenanalyse an verschiedenen Geräten aller Hersteller. Ermöglicht die Mikroporenanalyse und BET-Oberflächenbestimmung nach IUPAC-Empfehlungen bei 87 K mit Argon.
Eine ausführliche Beschreibung der zu Grunde liegenden Messmethode finden Sie hier.
Die Charakterisierung von Pulvern mittels der Dampfsorption dient der Ermittlung zusätzlicher Aussagen über das Sorptionsverhalten von polaren Medien an Ihrem Material.
Eine ausführliche Beschreibung der zu Grunde liegenden Messmethode finden Sie hier.
Für die Charakterisierung von Pulvern hinsichtlich technischer Sorptionsprozesse sind Labordaten unter technischen Bedingungen (Druck, Temperatur, Volumenstrom) sehr hilfreich. Neben dem Analysengerät bieten wir zusätzlich eine Simulationssoftware an, um ein mathematisches Modell auf Grundlage der Analysenergebnisse zu erstellen.
Aufnahme von Durchbruchskurven; Verdampferoption; konzipiert für sehr kleine Probenmengen
Aufnahme von Durchbruchskurven; Verdampferoption; sicheres und einfach zu bedienendes Tischgerät Eine ausführliche Beschreibung der zu Grunde liegenden Messmethode finden Sie hier:
Messmethoden – GemischadsorptionMessmethoden – Durchbruchskurven
Die Reindichte bzw. Skelettdichte eines Pulvers wird vorwiegend mittels der Gaspyknometrie bestimmt.
1 Analysenstation; vollautomatische Arbeitsweise; Messzellen 1 – 100 cm³
Eine ausführliche Beschreibung der Messmethode Gaspyknometrie finden Sie hier.
Messgeräte zur Ermittlung der Stampfdichte von Pulvern und Granulaten.
Die Gasadsorption ist neben der Bestimmung der spezifischen BET-Oberfläche geeignet um Porenradienverteilungen und das Porenvolumen von Pulvern zu ermitteln. Hierzu bieten wir unterschiedliche Messgeräte an, um die verschiedenen Messanforderungen in den Bereichen: Forschung und Entwicklung, Qualitätskontrolle sowie Wareneingang und Warenausgang optimal zu erfüllen.
1 – 3 Analysenstationen; Option für Mikroporen- und Kryptonmessungen; in-situ oder externe Probenvorbereitung
1, 2 oder 4 vollständig unabhängige Analysenstationen, in-situ oder externe Probenvorbereitung
Bis zu 4 vollständig unabhängige Analysenstationen in einem Dewar; separate p0-Messzelle zur simultanen Messung
4 vollständig unabhängige Analysenstationen; Messung nach dem Durchfluss-Verfahren (schnelle BET-Messungen)
Realisierung von Messtemperaturen von 82 – 323 K für Sorptionsexperimente zur Porenanalyse an verschiedenen Geräten aller Hersteller. Ermöglicht die Mikroporenanalyse und BET-Oberflächenbestimmung nach IUPAC-Empfehlungen bei 87 K mit Argon.
Eine ausführliche Beschreibung der zu Grunde liegenden Messmethode finden Sie hier.
Für die Charakterisierung von Pulvern hinsichtlich technischer Sorptionsprozesse sind Labordaten unter technischen Bedingungen (Druck, Temperatur, Volumenstrom) sehr hilfreich. Neben dem Analysengerät bieten wir zusätzlich eine Simulationssoftware an, um ein mathematisches Modell auf Grundlage der Analysenergebnisse zu erstellen.
Aufnahme von Durchbruchskurven; Verdampferoption; konzipiert für sehr kleine Probenmengen
Aufnahme von Durchbruchskurven; Verdampferoption; sicheres und einfach zu bedienendes Tischgerät Eine ausführliche Beschreibung der zu Grunde liegenden Messmethode finden Sie hier:
Messmethoden – GemischadsorptionMessmethoden – Durchbruchskurven
Ein wesentlicher Parameter zur Charakterisierung von Pulvern ist die Partikelgrößenverteilung. Hier bieten wir verschiedene Messgeräte bzw. Methoden an, um die unterschiedlichen Anwendungen – egal ob in der Qualitätskontrolle oder Forschung/Entwicklung – optimal zu erfüllen.
Bettersizer S3 Plus: Partikelgrößenmessung 0,01 – 3.500 µm
Bettersizer S3: Partikelgrößenmessung 0,01 – 3.500 µm
Partikelgrößenmessung 0,02 – 2.600 µm
Partikelgrößenmessung 0,1 – 1.000 µm
Die dynamische Lichtsstreuung (DLS) als Partikelgrößenmessverfahren findet ihre Anwendung bei Teilchen im Nano- und Submikrometerbereich.
Partikelgrößenmessung 0,3 nm bis 15 µm
Die Messmethode der dynamischen Lichtstreuung wird hier näher beschrieben.
Die Partikelgrößenverteilung in konzentrierte Suspensionen oder Emulsionen, wie sie u. a. in der Keramik- oder Baustoffindustrie, aber auch in der Lebensmittel- und Kosmetikbranche Anwendung finden, repräsentativ zu charakterisieren, bedarf es einer Messmethode, welche diese Dispersionen im Originalzustand makroskopisch analysieren kann. Dies leistet die akustische Spektrometrie: die Bestimmung der Partikelgrößen erfolgt massenproportional durch Messung der Abschwächung von Ultraschallwellen in konzentrierten Dispersionen mit Partikelgrößen vom Nano- bis in den oberen Mikrometerbereich.
Partikelgrößenmessung 5 nm – 1000 µm; Messung in Originalkonzentration bis 50 Vol.-%
Partikelgrößenmessung 5 nm – 1000 µm; Messung in Originalkonzentration bis 50 Vol.-%; Messung des Zetapotentials
Die Messmethode der akustischen Spektrometrie wird hier näher beschrieben.
Bei vielen Anwendungen ist nicht nur die Partikelgrößenverteilung eines Pulvers oder einer Dispersion entscheidend für deren Eigenschaften oder Weiterverarbeitung, sondern auch die Form der Teilchen. Farbe, Förder- und Dispergiereigenschaften oder mechanische Eigenschaften werden signifikant von der Partikelform mitbestimmt. Darüber hinaus kann bei stark formanisotrope Teilchen wie Stäbchen die Größenverteilung nicht sinnvoll mit nicht-bildgebenden Verfahren bestimmt werden.
BeVision D2:
Partikelgrößenmessung 2 – 10.000 µm
Bettersizer S3 Plus:
Partikelgrößenmessung und Partikelfomanalyse 0,01 – 3.500 µm
Eine ausführliche Beschreibung der zu Grunde liegenden Methode Bildanalyse finden Sie hier.
Die Gasadsorption ist neben der Bestimmung der spezifischen BET-Oberfläche geeignet, um Porenradienverteilungen (bis 400 nm) und das Porenvolumen von Pulvern zu ermitteln. Hierzu bieten wir unterschiedliche Messgeräte an, um die verschiedenen Messanforderungen in den Bereichen: Forschung und Entwicklung, Qualitätskontrolle sowie Wareneingang und Warenausgang optimal zu erfüllen.
1 – 3 Analysenstationen; Option für Mikroporen- und Kryptonmessungen; in-situ oder externe Probenvorbereitung
1, 2 oder 4 vollständig unabhängige Analysenstationen, in-situ oder externe Probenvorbereitung
Bis zu 4 vollständig unabhängige Analysenstationen in einem Dewar; separate p0-Messzelle zur simultanen Messung
4 vollständig unabhängige Analysenstationen; Messung nach dem Durchfluss-Verfahren (schnelle BET-Messungen)
Realisierung von Messtemperaturen von 82 – 323 K für Sorptionsexperimente zur Porenanalyse an verschiedenen Geräten aller Hersteller. Ermöglicht die Mikroporenanalyse und BET-Oberflächenbestimmung nach IUPAC-Empfehlungen bei 87 K mit Argon.
Eine ausführliche Beschreibung der zu Grunde liegenden Messmethode finden Sie hier.
Die Quecksilberporosimetrie ist eine weitere Standardmethode zur Ermittlung der Porenradienverteilung (3,6 nm bis 950 µm) und dem Porenvolumen.
Die Porosität von Pulvern wird aus der Reindichte (Feststoffvolumen) und dem ermittelten Porenvolumen berechnet. Das Feststoffvolumen kann je nach Probenart mittels Quecksilberporosimetrie und/oder Gaspyknometrie ermittelt werden. Das Quecksilberporosimeter misst zusätzlich die Porenradienverteilung.
Gaspyknometer mit 1 Analysenstation; vollautomatische Arbeitsweise
Eine ausführliche Beschreibung der zu Grunde liegenden Messmethode Gaspyknometrie finden Sie hier.
Die makroskopischen, physikalischen Eigenschaften eines Pulverhaufwerks sind die grundlegenden Charakteristika pulverförmiger Materialien. Daher ist deren Kenntnis entscheidend für Pulverherstellung, -verarbeitung und -verpackung sowie den Transport, die Lagerung und Anwendung dieser.Neben der Vielzahl der Messgeräte zur Charakterisierung der mikroskopischen Pulvereigenschaften wie z.B. Partikelgröße, Partikelform oder BET-Oberfläche, welche ggf. lediglich ein Abschätzen der makroskopischen, physikalischen Pulvereigenschaften ermöglichen, bieten wir mit dem PowderPro A1 ein System um diese vollautomatisch und präzise zu messen.
Vollautomatische Analyse der makroskopischen, physikalischen Pulvereigenschaften
Die normkonforme Bestimmung der Schüttdichte sowie der Fließ- bzw. Rieselfähigkeit von Pulvern erfolgt mit den Messapparaturen der BeDensi-Serie.
Apparatur zur Schüttdichte-Bestimmung von nicht-metallischen Pulvern
Scott-Volumeter zur normkonformen Bestimmung der Schüttdichte von Metallpulvern
Hall-Flowmeter für die normkonforme Bestimmung der Fließfähigkeit von Metallpulvern
Messgeräte zur Ermittlung der Stampfdichte von Pulvern und Granulaten.
Das Zetapotential gibt Hinweise darauf, ob Pulverpartikel in einer bestimmten flüssigen Umgebung eher einzeln oder in Agglomeratstrukturen vorliegen. Darüber hinaus ist der Parameter ein Maß für die Teilchenmobilität in externen Feldern. Ein charakteristischer Wert ist der isoelektrische Punkt (IEP, Zetapotential = 0 mV), bei dem Partikel agglomerieren und das System ausflockt. Mit der Elektroakustik bieten wir ein Verfahren, mit dessen Hilfe dieser Parameter gemessen werden kann.
Eine ausführliche Beschreibung der Messmethode Elektroakustik finden Sie hier.