Zetapotential

Bestimmung des Zetapotentials

Das Zetapotential ist ein wichtiger Parameter zur Beurteilung der Stabilität einer flüssigen Suspension oder Emulsion. Es gibt prinzipiell das elektrische Potential eines in Dispersion befindlichen Teilchens an der Scherebene zum Dispergiermedium – meist Wasser oder ein organisches Lösungsmittel – wieder. Ein betragsmäßig hohes Zetapotential bedeutet eine starke repulsive Kraft zwischen zwei Partikeln, die sich in Dispersion annähern. Dadurch wird eine Agglomeration bzw. Koagulation verhindert, das System ist stabil. Ist das Zetapotential dagegen nahe null (isoelektrischer Punkt, IEP), so ist die Dispersion instabil und flockt aus. Die elektrophoretische Lichtstreuung (ELS, BeNano-Serie) ist insbesondere prädestiniert für Zetapotentialmessungen an Dispersionen, die in den Bereichen Biochemie- und -technologie, Pharmazie oder Lebensmitteltechnologie Anwendung finden. Die Elektroakustik, implementiert in der DT-300/310/330-Serie, ist speziell für hochkonzentrierte Suspensionen im Hartstoffbereich (Zemente, Batterieslurries, keramische Suspensionen) konzipiert.

DT-310 mit PC klein

DT-300/310/330-Serie
Zetapotentialmessung (ISO 13099-3)

BeNano - Nanoparticle Size and Zeta Potential Analyzer

BeNano-Serie
Zetapotentialmessung (ISO 13099-2)

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