Batterie-Forschung: Wie kann man eingesetzte Suspensionen zur Elektrodenherstellung oder den Elektrolyten charakterisieren?

Im Rahmen der Energiewende gewinnt die Batterieforschung immer mehr an Bedeutung. Batterien werden in Schlüsselbereichen wie tragbaren elektronischen Geräten (Smartphones, Tablets, Notebooks) sowie im gesamten Bereich der Elektromobilität (Elektroautos, Hybridfahrzeuge, elektrische Rollstühle) eingesetzt. Die derzeit am häufigsten verwendeten Systeme sind Lithium-Ionen-NMC-Batterien (NMC: Nickel-Mangan-Kobalt).

NMC: Nickel-Manganese-Cobalt Accumulator

Schema eines NMC-Akkumulators

Der Herstellungsprozess eines modernen Akkumulators ist sehr komplex und umfasst zahlreiche Fertigungsschritte, bei denen organische Lösungsmittel und meist flüssige Suspensionen, d.h. in einem Lösungsmittel dispergierte Hartstoffpartikel, eine wesentliche Rolle spielen. Gerade bei der Verarbeitung ist es wichtig, dass diese Systeme in ihrem ursprünglichen Zustand hinsichtlich Eigenschaften wie Partikelgrößenverteilung, Zetapotenzial oder elektrischer Leitfähigkeit charakterisiert werden, um den jeweiligen Prozessschritt beurteilen zu können. Hierfür stehen akustische Methoden zur Verfügung, die im Gegensatz zu den herkömmlichen optischen Methoden wie statische Lichtstreuung, dynamische Bildanalyse oder Elektrophorese auch in höher konzentrierten Dispersionen eingesetzt werden können.

Wie genau die Methoden funktionieren und wie die Mess-Ergebnisse am Beispiel einer NMC-Batterie interpretiert werden können, erfahren Sie in folgendem Fachartikel:

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