Neuer Fachartikel in der „Chemie Ingenieur Technik“: Partikelgrößen- und Zetapotentialmessung an Nano-Oxidsuspensionen

Um Suspensionen hinsichtlich ihrer Stabilität gegen Sedimentation und/oder Agglomeration zu optimieren, ist eine möglichst umfassende Bestimmung ihrer Eigenschaften wie Partikelgrößenverteilung, Zetapotential und elektrische Leitfähigkeit entscheidend. Idealerweise sollten die Untersuchungen dabei an originalen Systemen durchgeführt werden, da z. B. eine Verdünnung der Probe die Ausgangseigenschaften verändern kann. Für nanoskaline Suspensionen eignen sich für diese Aufgabe insbesondere moderne optische Messgeräte wie das BeNano 180 Zeta Pro, welches die beiden Methoden „dynamische Lichtstreuung (DLS)“ zur Partikelgrößenbestimmung und „elektrophoretische Lichtstreuung (ELS)“ zur Zetapotentialmessung nutzt. Im Beitrag werden praxisrelevante, oxidische Nanosuspensionen (SiO2, TiO2 und Al2O3) mit dem Messgerät untersucht und dessen Möglichkeiten aufgezeigt.

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Zetapotential BeNano

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