Neuer Fachartikel in der „Chemie Ingenieur Technik“: Nanomaterialidentifikation entsprechend EU-Definition

Nanomaterialien unterscheiden sich in ihren physikalisch-chemischen Eigenschaften häufig von den makroskopischen Eigenschaften größerer Teilchen desselben Stoffes. Deshalb ist die Nanotechnologie die Basis für die Entwicklung zahlreicher neuer und innovativer Produkte in unterschiedlichen Branchen (z. B. Medizin/Pharma, Kosmetik, Lebensmittel, Farbstoffe, Elektronik etc.) und erfährt in jüngster Zeit ein rasches Wachstum. Allerdings stellt sich schon länger die Frage, ob Nanomaterialien negative Effekte auf die Umwelt haben und somit möglicherweise eine Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Tier darstellen. Hersteller aus verschiedenen Branchen sind sich der Gefahr bewusst. Die Identifikation, Charakterisierung und Risikoabschätzung von Nanomaterialien ist in zahlreichen Verordnungen geregelt und stellt die Produzenten solcher Systeme vor große Herausforderungen.

Daher wurden im Partikelanalyselabor von 3P Instruments – in Übereinstimmung mit der Empfehlung der EU-Kommission – spezielle Verfahren entwickelt, um die Bewertung von Partikeln, Dispersionen und Pulvern als Nano bzw. Nicht-Nano vorzunehmen. Dabei kommt unter Anderem das neue Partikelanalysegerät Bettersize BeNano 180 Zeta Pro zum Einsatz. Mit diesem können neben der Partikelgröße auch das Zetapotential und das Molekulargewicht von Nanopartikeln bestimmt werden.

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+49 8134 9324 0
 info@3P-instruments.com

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